Ein lang gehegter Traum

Bereits während meines Studiums begann ich mich fürs Töpfern zu interessieren. Damals fand ich Unterschlupf in der Keramikwerkstatt von Hanna Schmid in Kloten. Ich durfte bei ihr meine ersten Versuch an der Drehscheibe machen, meine ersten eigenen Glasuren auspröbeln.

Nach dem Studium führte mich eine kleine ‚Walz‘ nach Frankreich, wo ich einige Monate in verschiedenen Töpfereien – am längsten bei Jean Cacheleux in Saint-Amand-en-Puisaye – arbeiten durfte. Dank Meistern wie Hanna und Jean konnte ich das Handwerk des Töpfers – als Quereinsteiger – in noch jungen Jahren erlernen.

Mein aktives Berufsleben habe ich dann aber als Softwareingenieur – nicht als Keramiker – bestritten. Das Töpfern betrieb ich während dieser Zeit als Hobby – mal aktiver, mal weniger aktiv, zuletzt ‚rostete‘ die Werkstadt eine ganze Weile ungenutzt vor sich hin.

Neueinstieg

Nun habe ich wieder mehr Zeit für Keramik. Die Scheibe dreht sich wieder, die Öfen heizen, neue Glasuren werden gemischt und die ersten Produkte kommen frisch gebrannt aus dem Ofen.

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